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12. Juni - 22 km - Sarria - Portomarin |
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Unsere Unterkunft "Londres" war nicht berauschend. Nach "Paris" in Leon und "Londres" beschließen wir, nie wieder eine Unterkunft mit Städtenamen zu wählen. Frühstücken wollen wir auf dem camino, müssen aber sehr lange warten. In Mortade "Bar Casa Morgade" finden wir ein sehr schönes und sauberes Plätzchen. Hier haben wir das Frühstück richtig genossen. Heute war zwar ein heißer, aber trockener, angenehmer Tag in von Viehhaltung geprägter Landschaft (viele Kuhfladen) und mit viel "Grün". Die Berge haben wir hinter uns und "gleiten" Santiago entgegen. |
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Sarria kurz nach unserem Start |
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| Santa Rita - Abogada de Imposibles (Heilige Rita - macht das Unmögliche möglich) | ||
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Wer von rechts kommt, hat Vorfahrt! |
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| "nur noch" 100 km! | |
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nach dem guten "brunch" im Caseron Morgade nehmen wir einen "Erinnerungs-Stempel mit |
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... caminos ... |
horrio |
... caminos ... |
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... caminos ... |
die Brücke nach Portomarin |
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| Gedenken an verstorbene Pilger |
Portomarin |
Kirche San Juan |
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| San Pedro | Herberge |
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Pilgertreff - links Richard aus Kalifornien, rechts Ernst. Das Bild hat uns Oliva nach Ihrer Heimkehr "gemailt". |
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Am späten
Nachmittag haben wir uns in Portomarin umgesehen. Dass die Kirche San Juan, die
wie der ganze Ort dem Stausee weichen musste,
Stein für Stein original wieder aufgebaut wurde, beeindruckt uns sehr. Leider
werden Glocken per Lautsprecher "produziert" - ein fürchterlicher
Klang. Unser heutiger Stempel zeigt die neue, alte Kirche. |
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