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08. Juni - 21 km - von Vilalba nach Baamonde |
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Heute
keine Wetterbesserung - eher noch schlechter. In Vilalba sehen wir
noch, dass es einen Parador gibt. Dann geht´s ab in die freie
Natur. Der Regen begleitet uns den ganzen Tag. Als es wie aus Eimern gießt, hat ein älteres Ehepaar Mitleid mit uns und lässt uns im Hausflur warten, bis das Schlimmste vorbei ist. Dann ist der camino so stark überflutet, dass wir auf die Landstraße ausweichen müssen. Da kommt zum Regen die Gischt der vorbeirauschenden Fahrzeuge. Die Stimmung war am Tiefpunkt. Wenn wir gekonnt hätten - heute hätten wir ein Taxi genommen! |
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| Der Parador Vilalba Verlassene Dörfer | |
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| Ein Tag im Regencape - außen UND innen nass! | |
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| Brücken (früher) hielten sehr lange Brücken heute (?) | |
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| Vor jeder Haustür steht ein Regenschirm Hosen nass, Schuhe voll Wasser | |
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| ... immer nur lächeln ... Der camino war nicht mehr passiebar, also ab auf die Landstraße! | |
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| Da gibt es offentlich Abweichungen zwischen Theorie und Praxis! | |
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| - noch nicht genug gelaufen? Sind die Schuhe bis morgen trocken? | |
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| Hoffentlich entwickelt sich da nichts! | Kunst am Bau |
| In einer Fernfahrerunterkunft bei
Baamonde finden wir eine Übernachtungsmöglichkeit. Das
Essen jedenfalls war schrecklich und die nahe vorbeirauschenden
Güterzüge haben den Schlaf immer wieder unterbrochen.
Scheinbar wird hier doch mehr auf der Schiene bewegt als bei uns, wo
die Bahn die Zeichen der Zeit verschlafen hat!!! Hoffentlich wird morgen das Wetter besser! |
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