19. Mai 2004
Burgos - Santiago de Compostela

Für diesen Tag haben wir uns viel vorgenommen - Frau Bürgermeister Amable in Hornillos del Camino, die Freunde im Restaurant "La Taberna" in Castrojeriz .... über den O Cebreiro, zu den netten Leuten von O Pino bis nach Santiago de Compostela. Das war auch mit dem Auto zu viel.  In Castrojeriz bekam Rita "die beste Knoblauchsuppe des caminos" in La Taberna auch schon am Vormittag serviert. Traurige Nachricht - der Nymphensittich ist gestorben, der berühmte Pilgerhund wurde vergiftet.
Schnell war klar, dass wir nicht alles schaffen. Nach einer längeren Irrfahrt zum O Cebreiro wurde der Besuch gestrichen. Schade, aber so haben wir einen guten Grund, wieder nach Galizien zu kommen!


Castrojeriz Liebe Freunde aus 2001 - extra für Rita DIE Knoblauchsuppe vor der "La Taberna"

Der schönste Stempel des caminos

La Taberna


 Mittagessen in Astorga

 Waldbrand!!!

 Santiago de Compostela


Nach 3 Jahren wieder in Sanitago de Compostela


Danke Jakobus, gracias Santiago!

Wofür wir vor 3 Jahren zu Fuß 21 Tage brauchten, haben wir heute mit dem Auto an einem Tag zurückgelegt. Natürlich haben wir allen Pilgern, denen wir begegnet sind, "zugehupt" - das macht Mut und gibt Kraft - wissen wir doch aus eigener Erfahrung! Aber mit dem Auto ist das kein Vergleich an Eindrücken, Erlebnissen, Bekanntschaften und innerer Einkehr zum Pilgern!
In Astorga machen wir Mittagsrast und verpassen, ohne es zu wissen, Ursula und Franz Josef ganz knapp, die heute hier zu Fuß ankommen.
In Santiago kommen wir in einem der Pousadas de Compostela "Virxe da Cerca" unter - wirklich zu empfehlen! Das Wetter meint es aber nicht so gut mit uns - heftige Gewitter gehen nieder
- wir bleiben zum Abendessen lieber im Hotel. Hier würden wir es auch länger aushalten!!! Aber einen Tag haben wir ja noch.