28. Mai  -  22 km - von San Esteban de Pravia zur Concha de Artedo


Eigentlich war das für den ersten Tag eine richtige Etappe zum Eingewöhnen. Aber wir wollten es gleich wissen: Anstelle des normalen camino del norte sind wir den wunderschönen "sendero de la costa" gelaufen. Zwar wesentlich länger, weil es eben um jeden "Fjord" herum geht, aber dafür wird man mit einmaligen Ausblicken auf das Meer und die Strände belohnt. Auch wenn es anstrengend war, sind wir froh, so gegangen zu sein. Das i-Tüpfelchen war denn noch der "Ausflug" hinunter nach Cudillero und wieder hoch, zurück auf den camino. Eigentlich war Soto de Luiña unser Ziel für diesen Tag. Wir waren aber so geschafft, dass wir es nicht geschafft haben und durch einen Zufall (Santiago?) haben wir gerade zur rechten Zeit im Vergleich zum Vortag eine richtige Luxusherberge gefunden!


Gleich eindeutige Klärung, wer sich wo zu bewegen hat

Und es ging gleich wieder richtig bergauf


Blick zurück nach St. Esteban de Pravia




Sendero de la costa


2322
Ein wahres Urlaubsziel


Playa de Aguilar




Palacio de las Selgas in El Pito

Hinab nach Cudillero


Cudillero - angeblich das schönste Hafenstädtchen Spaniens!


der Hafen von Cudillero


Cudillero


2368

... im Hintergrund die steile Straße hinauf zum camino

Hier wird der regional typische Fisch curadillo getrocknet


Adios Cudillero!


Hier geht´s morgen weiter Der "feve", der uns die nächsten Tage begleiten wird

Meeresfrüchte - dazu diese Aussicht!

Jetzt noch ein Paradies


Bilder von Jesus Casaus

"Pilgertrockner"

unser erster Kontakt mit Sidre


Sidre


Vielleicht laufen wir morgen dann ganz schnell (!?!).


An unserem ersten Tag auf dem camino del norte wurden wir schon mit einer solchen Vielzahl von einmalig schönen Eindrücken "überflutet", dass es schwer wird, das alles einzuordnen und zu speichern.
 
Leider hatte das Tourismusbüro in Cudillero so gut wie keine Stempelfarbe mehr - Mariño hat einfach "überstempelt"!