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04. Juni - 20 km - Astorga - Rabanal del camino |
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Gut ausgeruht verlassen wir Astorga früh beim ersten Büchsenlicht. Der Ruhetag hat gut getan. Kurz hinter der der modernen Kiche St. Pedro gesellt sich ein großer Golden Retriever - ähnlicher Hund zu uns. Andere Pilger, die wir überholen oder die uns überholen beachtet er nicht - er hat sich uns ausgesucht. Wenn wir stehen bleiben oder ihn zur Umkehr bewegen wollen, legt er sich einfach hin. Essen nimmt er von uns armen Pilgern nicht an. So laufen wir ca. 12 km zusammen, bis er dann unvermittelt zu einem einsam gelegenen Hof abbiegt. Ansonsten haben heute vor allem die riesigen Ginsterbüsche beeindruckt, die sich in voller Blüte zeigen. |
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Unser "Pilgerhund" lässt sich nicht zurück schicken |
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Essen nimmt er nicht von uns an |
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Hier wurde der Stall zur Pilger - Raststätte umgebaut. Auch wir sind eingekehrt, haben gut gefrühstückt und uns "stempeln" lassen. |
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Ginster - "Bäume" so weit das Auge reicht |
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die Pilger - Eiche |
Tagesziel Rabanal erreicht |
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Die Pilger müssen vor dem Alberge Schlange stehen |
Rabanal del camino |
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Relaxen auf dem gelben Pfeil |
schmale Gasse in Rabanal |
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Anstehen für den Stempel |
Tägliche Prozedur - Wäsche waschen |
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Eine nette Herberge - hat sogar ein Doppelzimmer!!! |
Tagebuch |
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Mit diesen "umgedrehten Tischen" wurde früher gedroschen! |
Hoffentlich werden die Strümpfe für morgen noch trocken. |
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So oft wie in Rabanal sind wir an keinem Ort auf dem camino stempeln gegangen! |
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