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05. Juni - 24 km - Rabanal del camino - Molinaseca |
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Heute passieren wir einen besonderen und markanten Punkt auf unserem Weg nach Santiago: das Cruz de ferro - das eiserne Kreuz. Hier wollen wir die Steine von Oma Dolores, unseren Kindern und natürlich auch unsere eigenen Steine ablegen - Jakobus wird uns bei der Erfüllung all unserer Wünsche helfen. Ich hatte nur meinen eigenen Stein bis hier hin getragen - Rita hatte alle übrigen und war sicherlich erleichtert, sie hier lassen zu können. Natürlich melden wir gleich stolz nachhause, dass die "Wunschsteine" am Ziel angekommen sind. |
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Frühaufsteher unterwegs (sieht etwas schlapp aus - oder?) |
weißer Ginster |
Cruz de Ferro in Sicht! |
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immer noch in Sichtweite: die schneebedeckten Berge |
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| Die Steine mit den guten Wünschen werden am Cruz de Ferro abgelegt - eine Erleichterung im doppelten Sinn. Hoffentlich gehen alle Wünsche in Erfüllung. Jakobus wird sicher dabei helfen. | ||
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SMS - Meldung nachhause: Steine abgelegt!!! |
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| Erinnerung an einen verstorbenen Pilger | vorbei am verlassenen Ort Monjardin |
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ein "wildes, uriges Alberge" |
steiler Abstieg nach El Acebo |
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Handwerk in El Acebo |
Mannshoher Ginster |
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"via mala" |
in Molinaseca | hier haben wir mit "unseren Ami´s" gespeist |
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unser Stempel von Molinaseca |
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unsere Herberge, Hostal "El Palacio" |
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Eigentlich wäre
Ponferrada unser Ziel gewesen - aber 32 km sind heute zu viel. Erst hinauf bis
zur Estacion militar und dann der steile Abstieg nach El Acebo. Gut dass wir
die Stöcke haben! In El Acebo stärken wir uns noch einmal, bevor wir uns auf
den Weg nach Molinaseca machen. Ziemlich erschöpft kommen wir dort endlich an.
Wir finden eine angenehme Unterkunft mit Blick auf die Brücke über den
Meruelo mit dem verlockenden Namen "El Palacio". Nach der Körper-
und Wäschepflege gehen wir in der Posada Muriel zum Abendessen. Wer isst mit
uns am gleichen Tisch - "unsere" Amerikaner!! |